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Michael Kretschmer: "Wir brauchen Lösungen. Und das schnell."

Im Interview mit der Sächsischen Zeitung macht unser Landesvorsitzender, Ministerpräsident Michael Kretschmer, deutlich: "Das Jahr 2015 hat es uns allen vor Augen geführt. Und Joachim Gauck hat es so wunderbar ausgedrückt: 'Unser Herz ist weit, aber unsere Möglichkeiten sind endlich.' Damit hat er ausgesprochen, was die Konsequenz ist: Wir können nicht alle aufnehmen. Das muss gelten. Das Jahr 2015 darf sich nicht wiederholen. Das muss CDU-Position sein. Und davon leiten sich die nächsten Schritte ab."

"Jetzt nur darüber zu sprechen, wie wir die Flüchtlinge, die inzwischen da sind, verteilen können, das wäre zu wenig. Wir müssen mehr kontrollieren und dabei genau überprüfen, wer das Territorium der Europäischen Union betritt. Und das können wir nur, wenn wir die EU-Außengrenzen richtig sichern", so Kretschmer weiter. "Die EU-Außengrenzen müssen gesichert werden, man muss sich mehr in den Herkunftsländern engagieren und man kann sich beispielsweise auch über die Vereinheitlichung von Sozialleistungen für Flüchtlinge einigen. Aber man muss den klaren Willen haben, dass sich das Jahr 2015 nicht wiederholt."

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